JAPAN & LIBYEN
Ich geh mal davon aus, dass alle, die diesen Blogbeitrag lesen, schon vom Unglück in Japan und den Unruhen in Libyen gehört haben. Zuerst haben die österreichischen Medien viel über Libyen berichtet, doch ab dem Tag des verheerenden Erdbebens in Japan dominierte eben dieses Ereignis in den Medien. Am letzten Freitag habe ich gezählt wie viele Seiten in der Kronen Zeitung vom Tsunami, vom Reaktorunfall, von den Auswirkungen des Erdbebens auf die Wirtschaft, von Strahlenschutzübungen in anderen Ländern, von Tschernobyl usw. handelten und bin dabei auf unglaubliche 14 Seiten kommen.
Ich finde zwar, dass die Menschen in Japan einfach nur bemitleidenswert sind und natürlich will ich immer wissen, was es Neues gibt, aber man kann es mit der Berichterstattung auch ein bisschen übertreiben. Vor allem wiederholen sich viele Medien von Tag zu Tag. Als dann die ersten ausländischen Flieger in den libyschen Luftraum eindrangen, war das in einigen Medien das Hauptthema, wobei natürlich weiter viel über Japan berichtet wird.
Ich bin gegen Atomkraftwerke, weil einfach immer ein Unfall passieren kann. Sie können noch so gut und auf einem hohen technischen Standard sein, aber gegen Schäden durch Naturkatastrophen sind die Menschen machtlos. Mir ist klar, dass man nicht von heute auf morgen alle AKWs einfach abschalten kann, jedoch sollten alternative Kraftwerke wie Wasser-, Wind- oder Gezeitenkraftwerke gefördert werden. Das Ziel sollte sein, dass irgendwann nirgends mehr Strom aus AKWs benutzt wird, denn noch ein paar schwere Atomkatastrophen wird die Menschheit nicht überleben.
Ich finde zwar, dass die Menschen in Japan einfach nur bemitleidenswert sind und natürlich will ich immer wissen, was es Neues gibt, aber man kann es mit der Berichterstattung auch ein bisschen übertreiben. Vor allem wiederholen sich viele Medien von Tag zu Tag. Als dann die ersten ausländischen Flieger in den libyschen Luftraum eindrangen, war das in einigen Medien das Hauptthema, wobei natürlich weiter viel über Japan berichtet wird.
Ich bin gegen Atomkraftwerke, weil einfach immer ein Unfall passieren kann. Sie können noch so gut und auf einem hohen technischen Standard sein, aber gegen Schäden durch Naturkatastrophen sind die Menschen machtlos. Mir ist klar, dass man nicht von heute auf morgen alle AKWs einfach abschalten kann, jedoch sollten alternative Kraftwerke wie Wasser-, Wind- oder Gezeitenkraftwerke gefördert werden. Das Ziel sollte sein, dass irgendwann nirgends mehr Strom aus AKWs benutzt wird, denn noch ein paar schwere Atomkatastrophen wird die Menschheit nicht überleben.
Corina Schmid - 23. Mär, 19:03
Also habe ich mir jetzt eine eigene Theorie ausgedacht. (Meine Schwester hält mich für verrückt, aber irgendwie muss ich mir das ja erklären.)
2012 soll ja bekanntlich die Welt untergehen. Das habe ich am Anfang nicht wirklich geglaubt, aber schön langsam beginne ich das zu glauben.
Im AKW Fukushima findet eine Kernschmelze statt und die Menschen in Japan und Umgebung sterben. Im arabischen Raum ermorden sich die Menschen gegenseitig. Albanien will jetzt auch ein AKW erbauen, das kann sowieso nicht gut gehen. Und so sterben auch die Menschen in Europa. Die wenigen die noch übrig bleiben, versuchen nun irgendetwas zu verbessern. Jedoch schaffen sie das nicht, weil ihnen eine Naturkatastrophe zuvor kommt. D.h. die ganze Menschheit stirbt aus uns es bleibt NICHTS. Bis irgendwann wieder irgendwelche Dinosaurier auferstehen und die Welt sich von neu zu entwickeln beginnt. Und wer weiß vielleicht machen die Menschen in dieser neuen Welt alles anders.
Jetzt halten mich wahrscheinlich alle für verrückt, aber ganz ehrlich wie soll man sich das alles sonst erklären?